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SummerTribe 22 – Einladende

Séraphine halbtotal bearbSéraphine

Mir ist wichtig, Verbindung zu leben. Dies fängt bei der Verbindung zu mir selbst an: Meinen Körper spüren, Bedürfnisse wahrnehmen und kommunizieren, Zeit mit mir verbringen, meinen Ideen und Interessen nachgehen, meiner Intuition Raum geben und meinem Herzen folgen. Dies heisst auch angebunden sein an den Ursprung, die Natur resp. die Schöpferkraft. Aus dieser Verbindung zu mir und dem ‚Grossen Ganzen‘ heraus lebe ich das Zusammensein mit anderen Menschen. Offen, frei, direkt, persönlich, in Kontakt, mit Bewusstheit und Achtsamkeit. Zumindest bewege ich mich immer stärker in dieses Feld 😉 Und möchte dies gemeinsam mit Menschen tun, welche auf einem ähnlichen Weg sind.

Diese Art der Verbindung zu leben ist für mich das zentrale in einer Gemeinschaft. Es ist das Herz des Tribe, es bildet seine Kraft und den Zusammenhalt. Aus diesem Kern heraus kann Diverses frei entstehen, je nach Wünschen, Resonanz und Visionen. Samen welche in mir keimen oder bereits spriessen beziehen sich auf Wildkräuter, Trommelkreise, Naturbegegnungen, Kreatives (basteln, Musik, Tanz), Kinder. In dem Ganzen ist mir Stille wichtig, um auch immer wieder zu lauschen, was sich grad entfalten möchte.

 

Johanna halbtotalJohanna

Ich wünsche mir aus allertiefstem Herzen, dass meine Kinder artgerecht aufwachsen dürfen. Für mich bedeutet das beispielsweise das Leben in Grossfamilien innerhalb eines Dorfes, sodass die Bedürfnisse der Kinder gesehen und auch befriedigt werden können, weil die Aufgaben auf mehrere Allo-Eltern verschiedener Generationen verteilt sind. Es bedeutet, dass wir den Kindern auf Augenhöhe begegnen und dass sie ihre natürliche Neugier und Entdeckungsdrang erhalten können (z.B. Stichwort un-schooling).

Ich hinterfrage klassische Beziehungen stark, egal ob offen oder monogam. Ich möchte vielmehr erforschen, was echte Schwesternschaft bedeutet, beobachten, was Brüderschaft ist und erleben wie wir uns innerhalb und zwischen den Geschönen (Geschlechtern) tragen ohne Besitzansprüche.

Ich liebe Menschen, die in gleichberechtigten Kreisen leben können ohne zu führen oder geführt zu werden und ich möchte mit Menschen zusammen leben, die bereit sind, stetig an sich selbst zu arbeiten und bereits auch schon Selbstfindungsarbeit geleistet haben. Die Sorge zu Mutter Erde und das entdecken der individuellen Spiritualität sind für mich Grundpfeiler.

Meine Internetseite

 

Theodor PortraitTheodor

Ich bin überzeugt, dass es möglich sein muss, eine selbstorganisierte nicht-hierarchische Gemeinschaft zu bilden, in der eine grösstmögliche Vielfalt an Menschen mit grosser Freiheit, und Zuneigung zusammenlebt. Warum sollten sich ein Hippie nicht mit einem Anzugträger über ihre Träume austauschen, einander verstehen und sich gegenseitig wertschätzen können? Warum sollten nicht Introvertierte und Extrovertierte, Fröhliche und Nachdenkliche, Kinder und Alte, Wohlhabende und Besitzlose sich täglich frei begegnen können und zusammen ein vibrierendes Feld aufbauen und pflegen, in dem die Freude überfliesst und Dankbarkeit grenzenlos ist? – Die Unterschiede begrüssen, die individuellen Wege anerkennen, die Gefühle und Schmerzen der anderen sehen!

Ich möchte mich, mein Herz und meine noch ungeahnten Möglichkeiten in die Gemeinschaft verschenken und damit aufhören zu rechnen, wer wieviel einbringt. Ich möchte andere entpflichten statt verpflichten. Es ist jetzt die ideale Ausgangsposition, eine neue Zukunft zu verwirklichen. Die Transformationsenergien für unsere höchste Vorstellung des Zusammenlebens werden uns in dieser einmaligen Zeit bereitgestellt. Das fühle ich so und will es mit den anderen erfahren.
Mehr zu meinen Gemeinschaftsvisionen…

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>wild >beherzt >verbunden