Vorabinformation
Die nachfolgenden Texte sind eine Kopie einiger Beiträge im Telegram-Kanal der IG-Community-Langenbruck, wo die Community bis zur Beendigung des Projekts Ökozentrum Langenbruck über die Entwicklungen der geplanten Gemeinschaft berichtete. Die folgenden Beiträge aus diesem Kanal sind also Fortsetzungen der bisherigen Beiträge und zeigen die Sicht der Entwicklung des neuen Manifestationsprojekts ‹Das Neue Dorf für Glückseligkeit› aus dem Blickwinkel von Theodor Neumaier.
(Die neuen Beiträge setzen auf die Beiträge von https://t.me/c/1903104189/58 bis https://t.me/c/1903104189/72 auf, die wiederum nur für Mitglieder des Kanals zugänglich sind. Insofern muss sich wer sich tiefer einlesen möchte, über diesen Einladungslink Zugang zum Kanal verschaffen.)
Ankündigung
Hallo Ihr Lieben
Ich habe kürzlich mal wieder hier reingeschaut und gesehen, dass wir über 180 Menschen in diesem Telegram-Kanal haben, die unsere Entwicklung zum Gemeinschaftsfeld im Real-Life hier verfolgt haben und deshalb vielleicht auch auf den kommenden Prozess neugierig sind.
Die hohe Zahl hat mich jetzt richtig verwundert und ich freue mich, DIR den aktuellen Stand aus meiner Sicht erzählen zu können.
Für die nächsten Tage darf ich weitere Nachrichten ankündigen und würde mich freuen, DICH in ein paar Schritten auf eine neue Reise mitnehmen zu dürfen und wir vielleicht auch in einen anregenden Austausch auf diesem Telegram-Kanal und darüber hinauskommen.
Es werden wieder 5 Türen von mir zum Öffnen angeboten, nur sind es diesmal keine Advents-Türchen (adventus = lat. Ankunft), sondern verschiedene Prospekt-Türchen (prospectus = lat. Aussicht) in Richtung ‹Das Neue Dorf für Glückseligkeit› und zum Schluss eine Einladung zu einem gemeinsamen Vorgehen um konkret einige Auswirkungen dieses Dorfs bereits jetzt zu erleben bzw. erfahren.
Die Türchen, die DICH erwarten, heissen:
Tür 1: Langenbruck – abgehakt? – oder was nun?
Tür 2: Nochmals: Wie geht Manifestation? (Manifestation I)
Tür 3: Erinnerung der Schöpferwesen (Manifestation II)
Tür 4: Meine Positionierung (Manifestation III)
Tür 5: Die Einladung, das neue Dorf für Glückseligkeit schon jetzt zu erleben… (Manifestation IV)
1. Langenbruck – abgehakt? … oder was nun?
Warum wurde unser Projekt Gemeinschaftsdorf Langenbruck nicht realisiert, obwohl eine Menge von deutlichen Zeichen und Synchronizitäten über den Zeitraum des Projekts vorhanden waren? Warum lief bis Mitte Februar dieses Jahres alles exakt so, wie von einigen hellsichtig vorausgesehen, wo dann alles mit einer Art Knall endete? Ich wünschte der Genossenschaft als Käufer des Ökozentrums mit ihrem Projekt alles Glück. Aber für uns? Viel Rauch um nichts und alles löst sich auf? Worauf sollten wir etwa dort noch weiter warten? Mit halber Energie haben wir uns noch mit einem weiteren Haus in Langenbruck auseinandergesetzt, irgendwie, damit die Intention doch noch zur Realisation kommt? – weil, es konnte ja nicht einfach so enden…
So bewege ich seit Frühjahr angesichts des Ablaufs, der Zeichen, der Gruppendynamik und der Besonderheit des Projekts solche und ähnliche Fragen, deren Antworten in der Gruppe für mich unbefriedigend blieben und mich nicht in Ruhe liessen.
Nun war ich Ende Juli auf dem UHURU-Festival, wo mir bis zur letzten Begegnung mein Sinn, dort zu sein, nicht klar war. Als überall schon abgebaut wurde traf ich dann zufällig auf eine mir flüchtig bekannte Frau, mit der ich schnell in Resonanz bezüglich des Gemeinschaftsprojektes ging und diese Fragen besprechen konnte.
Es war sehr spannend, denn sie meinte, dass meine Klarheit nicht 100% ist, denn sonst würde es sich ‹automatisch› manifestieren. Im Universum sei das schliesslich die Regel… Solcherlei Aussagen waren mir ja an sich schon irgendwie bekannt, aber es direkt auf mich gezielt zu hören war dann schon speziell.
Einige Tage später traf ich sie dann nochmals und wir pendelten aus:
1. Liegt das Scheitern an Fehlern/Schuld durch jemanden aus der Gruppe? – Ergebnis: Nein
2. Gibt es unbewusste Sabotage des Prozesses durch mich selbst? – Ergebnis: Nein
3. Wie hoch ist meine Klarheit bzw. Unklarheit für dieses Projekt? – Ergebnis: 82% Klarheit bzw. 18% fehlende Klarheit
Mittlerweile ist für mich klar:
Es war komplett richtig und gut, dass Langenbruck sich so nicht realisierte. Unser Vorhaben bzw. die Vision davon schärfte sich in vielerlei Hinsicht, wurde immer freier und sollte so ein Projekt der Neuen Zeit werden. Wir haben in unserer Gruppe immer mehr Vorboten dieser Neuen Zeit erkannt und willkommen geheissen. Aus meiner Sicht wurden aber von mit und der gesamten Gruppe die Manifestations’regeln› bzw. das Manifestationspotential – als ein wesentliches Element der neuen Zeit – nicht gesehen und nicht ausgespielt.
2. Manifestation I – Nochmals: Wie geht Manifestation?
So gab es auf die in meinem letzten Adventstürchen Nr. 9 vom 13. Dezember 2023 gestellte Frage ‹Wie geht Manifestation?› bzw. entsprechende Hinweise hierzu keine wirkliche Reaktion, nur ein paar Smilies. Das fand ich damals irgendwie bedauerlich, also dass da unter uns wenig Energie oder Bewusstheit für einen Manifestationsprozess drin war.
Ich zitiere mich selbst aus diesem Adventstürchen:
«Ich […] gebe noch einen Hinweis, wie Manifestation generell wohl funktioniert. […] Grundlage sind die Erkenntnisse, wie sie Joe Dispenza [neue Ergänzung: und viele andere *] erforscht und formuliert hat. Ich würde diese kurz auf folgende Formel bringen:
Das in der Zukunft liegende Potential Gemeinschaftsfeld, so wie es sich Dir in seiner höchsten Form erscheint, gedanklich ins Jetzt ableiten, diese Gedanken formulieren und zur eigenen Absicht machen, sie jetzt aussprechen und gleichzeitig mit hohen Emotionen wie Freude, Begeisterung, Dankbarkeit begleiten – dies immer und immer wieder, bei jeder Gelegenheit! Das kann natürlich auch in und mit Gesprächen, Nachrichten, Liedern, Karikaturen, Trommelwirbeln und Tänzen gemacht werden. […] Wichtig für eine erfolgreiche Manifestation ist wohl die Absicht so klar und die Emotionen so hoch wie möglich schwirren zu lassen… – So freut sich das ganze Universum daran und es wird – nein, es ist dann bereits schon jetzt Realität!»
Man kann zwischen den Zeilen lesen, dass ich das Ganze auch noch nicht bewusst betrieben habe und die Worte mehr Wunsch oder Hoffnung als eine wirkliche Absicht, dies umzusetzen, ausdrückten. Mittlerweile scheint mir aber genau die Thematik zur Manifestationsweise der Schlüssel zur Realisation eines solchen Projekts zu sein.
Ich möchte dieses Neue Zukunftsdorf erleben! Daher bleibe ich dran und erzähle in vielen Situationen davon. Mir wird es immer klarer und die Vision bzw. Lust darauf begegnet mir permanent auf meinem Weg. Ich habe extrem positive Reaktionen bekommen und es scheint so, als wäre jetzt die Zeit reif bzw. der Weg und seine Umsetzung wie vorgezeichnet. Zudem ist mir klar geworden, dass ein Projekt der Neuen Zeit nicht mit Methoden der alten Zeit etabliert werden soll (oder darf?) – z.B. Projektmanagement, Marketing, Überzeugungsarbeit, Mitläuferintegration, Mangeldenken, Schwerfälligkeit und dergleichen mehr. Es werden sich Menschen einklinken, die das gemeinsam ebenso machen wollen (Gerade in dem Moment wo ich dieses schreibe, habe ich einen Anruf einer Astrologin bekommen, die begeistert von der Vision ist und in dem Manifestationsprozess mitwirken will).
Langenbruck hatte mir gezeigt, wie schnell man Mitstreiter findet, wenn ein konkretes Objekt zur Diskussion steht. Nun haben wir jetzt aber kein Objekt und keinen Ort mehr und wir haben nur noch uns und unsere Manifestationskraft als Schöpferwesen, um DAS NEUE DORF FÜR GLÜCKSELIGKEIT wie ‹automatisch› zu manifestieren… – ja, wie schön ist das denn?
Ich habe also viel daran gearbeitet und mir noch mehr vorgenommen, meine fehlende Klarheit zu beseitigen. Keine Ahnung was ich dafür noch alles tun werde, vor allem, da ich weiss, dass es nicht nur um Klarheit mentaler und visionärer Art geht, sondern alle Stimmungen, alle Ablenkungen, alle Unreinheiten in meiner Gesamtheit sich im Endergebnis auswirken. Das Pendel zeigt jetzt auf plus-minus 90%.
In Bälde werde ich einen Raum für ‹Das neue Dorf für Glückseligkeit› öffnen und dort weitere Elemente einbringen, wo wir gemeinsam (mit DIR?) «die Absicht so klar und die Emotionen so hoch wie möglich schwirren lassen».
* Neville Goddard / Carlos Castaneda / Gor Rassadin / Joe Dispenza / Martijn van Staveren und andere
3. Manifestation II – Erinnerung der Schöpferwesen
Höchste denkbare Vorstellung von Gemeinschaft
In früheren Gemeinschaftsbildungs-Workshops habe ich immer wieder die ‹denkbar höchste Vorstellung von Gemeinschaft› versucht auszuloten, mit sehr interessanten Ergebnissen:
– keinerlei politische Programme (= Steuerung der persönlichen oder der Gemeinschafts-Entwicklung) von Leuten, die meinen von oben steuern zu dürfen)
– keine Hierarchie, Dogmas
– individuelle Freiheit in jeder Beziehung
– Anerkennung des freien Willens jedes Menschen
– Wertschätzung des individuellen Versuchs jedes Menschen, mit den Bedingungen und Herausforderungen dieser Welt klarzukommen, seinen Weg zu finden und zu gehen. Dies sind vor allem die eigene genetische Grundlage, die abenteuerliche Selbst-Domestikation durch unsere Sozialisation und die Erfahrung unsäglicher persönlicher Traumata.
– alle handeln selbst ermächtigt
– alle entpflichten sich gegenseitig
– alle verschenken ihre Fähigkeiten und lassen andere teilhaben an ihrem Besitz
– alles geht in Leichtigkeit
– alle erleben Überfluss
– vielseitige Wohnformen und persönliche Rückzugsräume
– viele Werkstätten für Kreativität
– und Vieles mehr…
Diese Art von Gemeinschaft hat mich seither nicht mehr losgelassen. Warum soll ich mit anderen eine Gemeinschaft anstreben, die einige Ebenen tiefer ausgerichtet ist? So habe ich jetzt diese Ideen in einer schriftlichen Vision zusammengefasst und möchte jetzt die Manifestation ???
Resonanz
Für mich beeindruckend ist, welche hohe Resonanz die Menschen hatten, denen ich von der Vision erzählte bzw. denen ich die Rohfassungen der Vision zu lesen gab. Übrigens kommen mir selbst immer wieder beim Lesen Tränen der Berührung.
Warum ändert so ein Text die ganze Stimmung und Weltsicht?
Was passiert da?
Gibt es vielleicht in uns eine tief versteckte Erinnerung an bereits Erlebtes, an ein Paradies, an den Ursprung unseres Seins als Wesen vor unserer Inkarnation oder gar an die Urquelle aller Schöpferwesen?
Erinnerung der Schöpferwesen
Bislang erlebte ich mich meist wie fremdgesteuert und sehe alles Unbewusste – also im Wesentlichen Genetik, Traumata, Sozialisation – als spezifische Programmierung gegen das Erwachen der Bewusstheit. Und wie häufig habe ich die letzten Jahre davon gehört, dass man in seine Kraft kommen soll oder, dass man sein eigenes Ding machen soll?
Langsam wird mir klar, dass es da eine weitere innere Instanz gibt, die sich frei macht von dieser Programmierung – das Schöpferwesen. Dieses reklamiert seine gottgegebenen ‹Rechte›, seine ‹Natur› für sich und bekräftigt diese mit Worten und Taten. Es will als Repräsentant der Lebenskraft diese ‹Natur› hier in diese Inkarnation auf dieser Erde einbringen, also diese Realität respektieren und wiederbeleben.
Damit tritt unser Geist-Seele-Körper-Ding in den ‹Manifestationsraum› ein und beginnt durch Empfang und eigenes Aktivieren von Frequenzcluster die Manifestation dessen, was es unbedingt hier verwirklicht sehen will. Auch fühle ich manchmal sehr tief, dass Freude, Glück und Liebe – als höchster Ausdruck des menschlichen Seins – die eigentliche Schöpferaufgabe eines Schöpferwesens ist.
Was vor uns liegt
In dem genannten Sinne ist eine hohe Kopf-Herz-Kohärenz (= Bewusstsein) die Grundlage, um uns selbst den Auftrag zu geben, unsere Gedanken und Gefühle an diesen Frequenzen auszurichten und auszustrahlen – in unseren Körper und ins unendliche Feld der Möglichkeiten. Alle dürfen die Vision erweitern und konkretisieren und die Frequenzen ihres Beitrags – ihres eigenen Dings – in dieses unendliche Feld der Möglichkeiten einbringen. Die Reaktion dieses Felds ist dann die Manifestation hier auf der Erde.
>Link: Vision
4. Manifestation III – Vertiefung: Meine Positionierung
Mein Ansatz – also die Theo-Thesen 😉 -, wie ich das Ganze bezüglich Manifestation verstehe bzw. konkret angehe:
a) Es gibt z.B. die Person ‹Theodor›
Sie ist Körper, Verstand, Name, Beruf mit viel persönlicher Geschichte und lebt hier auf der Erde.
Sie ist durch eingeschränkte Gene (Ahnen), schlimme Traumata und unerbittliche Sozialisation extrem stark an diesen Körper konditioniert und somit fremdgesteuert: Disziplinierung, funktionierendes Mitglied des Systems, Normalität, Angst, Alter, Krankheit, Gier, Leistung, wenn-dann, gut-böse, systemgläubig, in vielerlei Hinsicht verschuldet oder verpflichtet…
Es gibt zudem viel ’spirituelle Sozialisation› bzw. Programmierung: christliche Werte; Gott muss gehorcht + will gebeten werden; Gebete und Bitten; Engel; Reinkarnation, selbst gewählt; Familie selbst gewählt…
Diese Person wird durch derlei Identifikationen (=Ich/Ego) laufend stabilisiert.
Die Konditionierung verhindert mich sogar zu erkennen, wer ich wirklich bin / Was ist mein Ding? / Was ist meine Kraft?
b) Oder meine These: Es gibt parallel auch…
- …einen Teil der sagt: «Ich bin ein Schöpferwesen – namenlos, beweglich, grenzenlos frei, flüssig, kreativ…»
- Es ist hier in dieser Welt, auf der Erde inkarniert.
- Es ermächtigt sich des Körpers, des Gefühls und des Geistes, sorgt für das Erwachen zur Bewusstheit.
- Nichts und niemand steht über ihm, es muss an niemanden aufsehen, niemandes Regeln gehorchen.
- Ein Schöpferwesen darf frei und uneingeschränkt schöpfen und muss niemand berichten, keine Bitten an irgendwas oder irgendwen.
- Es interessiert sich nicht dafür, was andere sagen, was zu manifestieren geht oder was nicht geht.
- Es darf ein Dorf beabsichtigen und kreieren, in dem die maximale Vorstellung von Gemeinschaft überhaupt gelebt wird…
- Es muss keine Rücksicht auf Voraussetzungen, Finanzierung, Gesetze, Statuten usw. nehmen.
- Es ist mit allen Menschen, Tieren und Pflanzen, der gesamten Erde, des Universums und weit darüber hinaus verbunden.
Dieses Wesen geht JETZT hier an den Start, öffnet ein kleines Türchen 😉 und macht mal ganz leise «piep».
«Hallo, das will ich: ‹das Neue Dorf für Glückseligkeit›.»
c) Person und Schöpferwesen streiten sich sozusagen um die Vormacht über den Körper mit seinen Gedanken und Gefühlen.
> Die Person wirkt wie programmiert bzw. fremdgesteuert, system-stabilisierend und sieht sich allein, getrennt von allem anderen.
> Das Schöpferwesen überschreibt diese Fremdsteuerung, geht frei mit Körper und Denken um und weiss sich verbunden mit allem.
Zwei Ichs? Wer ist wer? Wer versteht dieses?
d) Wäre ich 100% ausgerichtet…
- …wäre ich mir immer des namenlosen, fluiden Schöpferwesens bewusst.
- …würde ich mich immer daran erinnern, woher ich komme.
- …hätte ich keine Zweifel mehr an meinen Schöpfer-Fähigkeiten in jedem Bezug (=Manifestations-Fähigkeiten).
- …würde sich dieses Dorf ‹automatisch› manifestieren.
- …hätte ich keine Zweifel mehr – z.B., dass dieses Dorf hier in der Schweiz sogar in Toplage möglich wäre.
- …würde ich – weil keine Zweifel mehr da sind – meinem Körper laufend sagen, in welchem Gefühl er heute oder jetzt leben soll und dieser würde es lieben…
e) Bei mir fehlen wohl noch etwa 10-15% an Klarheit.
D.h. ich identifiziere mich noch zu sehr mit der Person Theodor und seinen Programmierungen.
Die Person ist aber an seine programmierten Bedingungen gebunden – und eben noch nicht befreit.
f) Um selbst der grenzenlosen Freiheit näherzukommen, habe ich mich auf folgenden Weg begeben:
Ich habe eine extrem hohe Resonanz auf die vorgestellte Vision des ‹Neuen Dorfs für Glückseligkeit›.
Es ist wie eine Erinnerung an andere Zeiten.
Ich möchte in diesem Dorf leben und verbinde mich bereits jetzt mit der Vision und fühle die verschiedensten Qualitäten meines Glücks – eben, wie es dort so ist…
Das, so höre ich, ist DIE Bedingung für Manifestation.
Hierbei darf es gerne zu mehr Kontinuität und Austausch mit Menschen kommen, die ebenso Ihre Resonanz auf das Dorf, wie sie dort leben und ihre Erinnerungen beisteuern.
Gemeinsam wird es natürlich noch schöner, bunter und wilder (wild = nicht mehr domestiziert bzw. abgerichtet, konditioniert).
Wenn Du ebenfalls (D)eine besondere Resonanz spürst, bist du willkommen.
Ich werde hierzu regelmässige Zoom-Calls anbieten, wo wir uns gemeinsam im höchsten Spirit verbinden.
Mir selbst geht es mit dieser Strategie darum, mich selbst anzupirschen (eine Idee von Carlos Castaneda) und mich bereits jetzt intensiv den zukünftigen Frequenzen auszusetzen, diese zu vertiefen, mich zu motivieren und neues Wissen zu erarbeiten…
Es gibt dabei keinerlei verbundene persönliche wirtschaftliche Interessen.
5. Manifestation IV – Die Einladung, das Neue Dorf für Glückseligkeit schon jetzt zu erleben…
Einladung zur gemeinsamen Manifestation
Die Einladung ergeht jetzt an Dich, darf aber auch sehr gerne an alle Interessierte weitergeleitet werden.
Die Absicht
Durch das vorab Gesagte, haben wir nun eine Intergalaktikadresse: Das Neue Dorf für Glückseligkeit.bliss 😉
Wir denken bei diesem Begriff sofort an die klaren und jetzt bekannten Frequenzen der denkbar höchsten Vision eines Gemeinschaftsdorfs.
Aufgrund unserer grossen Resonanz ist es wie eine Erinnerung und eine Sehnsucht an uralte Zeiten.
Wir alle können in unserem Herz und Geist diese Vision erweitern, ausschmücken, individualisieren, konfigurieren. Wir projizieren unser Ziel/Traum nicht in eine Zukunft von idealen Bedingungen, die wir mühsam schaffen, sondern leben und erfahren unseren Traum bereits jetzt. Wir berichten gegenseitig von unseren Erfahrungen, Gefühlen, Lust und Glückseligkeit, um auch die anderen von uns zu motivieren, zu ermächtigen, alte Programmierungen zu löschen und all dies Neue zuzulassen, auszuleben…
Es bildet sich so eine grossartige Community, ein wunderbares Feld, das dies alles ohne weitere Pläne manifestiert. Jede und jeder nimmt daran selbstermächtigt teil und addiert ihre/seine hochschwingenden Gefühle und Gedanken zur Vision und macht diese all den anderen bekannt – eine Spirale nach oben…
Durch regelmässige Besuche der Intergalaktikadresse stellen unsere Körper ihre chemischen Prozesse und Hormone auf die dortigen Frequenzen ein. Wir leben somit bereits in einem extrem spannenden Frequenzfeld und senden dieses auch nach aussen, in unsere Umwelt, ins ganze Universum, in die Quellrealität…
So schmücken wir uns mit dem Schmuck des Glücks dieser Erfahrung…
Ab sofort!
Die ‹Virtuelle Gemeinschaft für Glückseligkeit› (‹Virtual Community for Bliss›)
Einschwingen in die Neue Zeit mit ständigem Zugang zu den Frequenzen des ‹Neuen Dorfs für Glückseligkeit›.
1. Zugang zur ‹Virtuellen Gemeinschaft für Glückseligkeit› anfragen
[Link] ???
Neben einigen persönlichen Angaben dürfen/müssen??? alle ihr individuelles Angebot zur Unterstützung der ‹Virtuellen Gemeinschaft für Glückseligkeit› bekannt geben. Damit ist gemeint, dass sie sich bitte schon jetzt einschwingen und ihr Herz prüfen, was sie bereits in der ersten Phase der Manifestation beitragen können, damit das alles noch besser und noch schneller gelingt. Diese Angabe ist ein nicht zu unterschätzendes Element im gesamten Prozess, denn im Neuen Dorf für Glückseligkeit ist eher Platz für Kreativisten als für Konsumisten.
Nur neugierig???
2. Online-Treffen/Avatar-Treffen/???
Wir stellen zunächst ab dem ??? zwei sich wöchentlich wiederholende Zoom-Termine zur Verfügung:
Jeden Montag 20.30 Uhr
Jeden Donnerstag 10.30 Uhr
Dauer jeweils ca. 60-90 Minuten
Detaillierte Infos hierzu kommen demnächst per E-Mail
Inhalte:
Informationen, Fragen und Antworten
Einschwingen in die Vision
Reise ins Dorf für Glückseligkeit
Bekräftigung unseres Status als Schöpferwesen und unserer Absicht
evtl. Open End zum gemeinsamen Feiern…
3. Telegram Kanal/Chat ‹Bliss-Diary’/’Bliss-Blog›
Neville Goddard, der ‹Altguru für Manifestation› ???, empfahl bereits vor über 80 Jahren sich ständig in der sich vorgestellten Vision und den Gefühlen des Manifestationsziels zu bewegen. Wir wollen dies in einer Art Tagebuch-Kanal/Chat auf Telegram ermöglichen, wo alle Teilnehmer ihre Erlebnisse, Gefühle und Gedanken niederschreiben. So können wir alle uns laufend und auch mehrmals am Tag an die Frequenzen unseres Dorfes andocken. Es hilft uns mehr und tiefer zu erinnern. Also der Bliss-Blog ist die lebendige und leuchtende Fortsetzung unseres Zoom-Calls.
Zunächst ist dieser Kanal/Chat nur für Teilnehmer des Zoom-Calls zugänglich ???. Er wird später zum Mitlesen für alle Menschen geöffnet, aber nur die können ihre Erlebnisse reinschreiben, die beim Zoom-Call dabei sind.???
Wir behalten uns vor, den Chat zu moderieren, d.h. wir werden Admins berufen, die Frequenzen löschen, die abträglich sind.
4. Einladungen zu RealLife-Treffen aller Art
Ich gehe davon aus, dass wir aus der sich bildenden Community hin und wieder und immer öfter Einladungen bekommen, wo wir uns im RealLife zur ‹Feier unserer heiligen Frequenzen/???› treffen können. Dies kann irgendwo in der Natur, in einem Café, in einer Berghütte, auf einem Campingplatz… sein. Alle sind frei ihre Einladungen in die Runde auszusprechen. Ich für meinen Teil habe z.B. grosse Lust wieder einmal ein HeartCamp [Link] zum Thema ‹Neues Dorf für Glückseligkeit› mit euch zu erleben, natürlich nicht mehr auf MonteBasso. Da können wir dann nach Herzenslust wieder Energiepakete auspacken.
Das neue Dorf für Glückseligkeit im RealLife
Hierzu werden meinerseits keinerlei Vorschläge gemacht. Es ist eine vielfach geäusserte Tatsache, dass man bei der Manifestation eines Projekts, keinerlei konkrete Erwartungen haben bzw. Vorgaben machen sollte. Diese Empfehlung will ich für mich radikal annehmen. Es ist meine Art des Comittments, des Vertrauens und der Hingabe.
Ich wünsche mir dieses Projekt in der Schweiz, aber es können ja viele solche Dörfer an den unterschiedlichsten Stellen auf dieser Erde entstehen. Ich habe auch das Gefühl, dass weltweit eine unüberschaubare Menge an Schöpferwesen in solchen Dörfern leben wollen…
So, oder so ähnlich…