Für die nächsten Tage darf ich also weitere Nachrichten ankündigen und ich möchte Dir damit gerne in ein paar Schritten eine neue Gemeinschaftsperspektive anbieten und hoffe dabei auch mit Dir in einen anregenden Austausch darüber zu kommen – auf diesem Telegram-Kanal und darüber hinaus.

Es sind wieder einige Beiträge von mir zum Öffnen, nur sind es diesmal keine Advents-Türchen wie vor 2 Jahren, sondern eher sechs Fenster in Richtung des NEUEN DORFS FÜR GLÜCKSELIGKEIT und zum Schluss eine Einladung zu einem gemeinsamen ‹Tanz›, um dessen Spirit bereits ab jetzt konkret zu erleben und dieses Dorf Realität werden zu lassen.

Die Fenster, die sich Dir öffnen, heissen:

1. Langenbruck – abgehakt? – oder was nun?
2. Nochmals: Wie geht Manifestation?
3. Erinnerung der Schöpferwesen
4. Meine Positionierung
5. Die Einladung: Erlebe das NEUE DORF FÜR GLÜCKSELIGKEIT – schon jetzt…
6. Die COMMUNITY FOR BLISS ist aktiv

Ich wünschte der Genossenschaft als Käufer des Ökozentrums mit ihrem Projekt alles Glück. Aber für uns? Viel Rauch um nichts und alles löst sich auf? Worauf sollten wir etwa dort noch weiter warten? Mit halber Energie haben wir uns noch mit einem weiteren Haus in Langenbruck auseinandergesetzt, irgendwie, damit die Intention doch noch zur Realisation kommt? – weil, es konnte ja nicht einfach so enden…

So bewege ich seit Frühjahr angesichts des Ablaufs, der Zeichen, der Gruppendynamik und der Besonderheit des Projekts solche und ähnliche Fragen, deren Antworten aus der Gruppe für mich unbefriedigend blieben und mich nicht in Ruhe liessen.

Nun war ich Ende Juli auf dem UHURU-Festival, wo mir bis zur letzten Begegnung mein Sinn, dort zu sein, nicht klar war. Als überall schon abgebaut wurde traf ich dann zufällig auf eine mir flüchtig bekannte Frau, mit der ich schnell in Resonanz bezüglich des Gemeinschaftsprojekts ging und diese Fragen besprechen konnte.

Es war sehr spannend, denn sie meinte, dass meine Klarheit nicht 100% ist, denn sonst würde es sich ‹automatisch› manifestieren. Im Universum sei das schliesslich die Regel…

Solcherlei Aussagen waren mir ja an sich schon irgendwie bekannt, aber es direkt auf mich gezielt zu hören war dann schon speziell.

Einige Tage später traf ich sie dann nochmals und wir pendelten aus:

1. Liegt das aktuelle Ende an Fehlern/Schuld durch jemanden aus der Gruppe? – Ergebnis: Nein
2. Gibt es unbewusste Sabotage des Prozesses durch mich selbst? – Ergebnis: Nein
3. Wie hoch ist meine Klarheit bzw. Unklarheit für dieses Projekt? – Ergebnis: 82% Klarheit bzw. 18% fehlende Klarheit

Mittlerweile ist für mich schon mal klar – 100% 😉:
Es war komplett richtig und gut, dass Langenbruck sich so nicht realisierte. Unser Vorhaben bzw. die Vision davon schärfte sich im Prozess in vielerlei Hinsicht, wurde immer freier und sollte so ein Projekt der Neuen Zeit werden. Wir haben in unserer Gruppe und unserer Ausrichtung immer mehr Vorboten dieser Neuen Zeit erkannt und willkommen geheissen. Aus meiner jetzigen Sicht wurden aber von mir und der gesamten Gruppe die – ich nenne es mal so – ‹Manifestationsregeln› bzw. das Manifestationspotential – als wesentliche Elemente der Neuen Zeit –  kaum gesehen und nicht bewusst angestrebt.

So oder so ähnlich…

Ich zitiere mich selbst daraus:
«Ich […] gebe noch einen Hinweis, wie Manifestation generell wohl funktioniert. […] Grundlage sind die Erkenntnisse, wie sie Joe Dispenza [neue Ergänzung: und andere *)] erforscht und formuliert hat. Ich würde diese kurz auf folgende Formel bringen:
Das in der Zukunft liegende Potential Gemeinschaftsfeld, so wie es sich Dir in seiner höchsten Form erscheint, gedanklich ins Jetzt ableiten, dies […] zur eigenen Absicht machen, [es] jetzt aussprechen und gleichzeitig mit hohen Emotionen wie Freude, Begeisterung, Dankbarkeit begleiten – dies immer und immer wieder, bei jeder Gelegenheit! Das kann natürlich auch in und mit Gesprächen, Nachrichten, Liedern, Karikaturen, Trommelwirbeln und Tänzen gemacht werden. […] Wichtig für eine erfolgreiche Manifestation ist wohl die Absicht so klar und die Emotionen so hoch wie möglich schwirren zu lassen… – So freut sich das ganze Universum daran und es wird – nein, es ist dann bereits schon jetzt Realität!»

Man kann aber zwischen den Zeilen lesen, dass auch bei mir die Worte mehr Wunsch oder Hoffnung ausdrückten, als die wirkliche Absicht, dies umzusetzen. Mittlerweile scheint mir aber genau in der Art des Manifestationsprozesses der Schlüssel zur Realisation solch eines Projekts zu liegen.

Ich wünsche mir sehr, dieses Zukunftsdorf zu erleben! Daher bleibe ich dran und erzähle in vielen Situationen davon. Die Vision und Lust darauf begegnet mir permanent auf meinem Weg. Ich habe viel positive Reaktionen bekommen und es scheint so, als wäre jetzt die Zeit reif bzw. der Weg und seine Umsetzung bereit. Zudem ist mir klar geworden, dass ein Projekt der Neuen Zeit nicht mit Methoden der alten Zeit etabliert werden soll (evtl. auch nicht darf?), wie z.B. Projektmanagement, Marketing, Überzeugungsarbeit, Mitläuferintegration, Mangeldenken, Schwerfälligkeit usw.

Es werden sich Menschen einklinken, die ein Gemeinschaftsdorf im selben Spirit machen wollen (… in dem Moment, wo ich dieses schreibe, habe ich einen Anruf einer Astrologin bekommen, die am Manifestationsprozess mitwirken will).

Langenbruck hat mir gezeigt, wie schnell man Mitstreiter findet, wenn ein konkretes Objekt zur Diskussion steht. Nun haben wir jetzt aber kein Objekt und keinen Ort mehr und wir haben nur noch uns und unsere Manifestationskraft als Schöpferwesen, um DAS NEUE DORF FÜR GLÜCKSELIGKEIT wie ‹automatisch› zu manifestieren… – ja, wie schön ist das denn? 😄

Ich habe also viel daran gearbeitet und mir noch mehr vorgenommen, meine fehlende Klarheit zu beseitigen. Keine Ahnung was ich dafür noch alles tun werde, vor allem, da ich weiss, dass es nicht nur um Klarheit mentaler und visionärer Art geht, sondern alle Stimmungen, alle Ablenkungen, alle Unreinheiten in meiner Gesamtheit sich im Ergebnis auswirken. Das Pendel zeigt jetzt auf plus-minus 90%.

Mit dem Prozess für DAS NEUE DORF FÜR GLÜCKSELIGKEIT stosse ich für mich ein sehr anspruchsvolles Portal auf. Das brachte mich laufend und weit mehr, als ich immer wieder angenommen hatte, in grosse persönliche Prozesse, die ich neben weiteren, teils visionären Themen managen musste. Dies ist daher derzeit eine Situation, wo ich extrem meine Aufmerksamkeit konzentrieren und die Ausrichtung priorisieren muss. So fällt Vieles unter den Tisch oder verschiebt sich nach hinten. Gleichzeitig ist alles extrem spannend und sehr produktiv.

In Bälde werde ich einen Kommunikationsraum für DAS NEUE DORF FÜR GLÜCKSELIGKEIT öffnen und dort weitere Elemente einbringen, wo wir gemeinsam (mit DIR?) «die Absicht so klar und die Emotionen so hoch wie möglich schwirren lassen».

So oder so ähnlich…

*) z.B. auch Neville Goddard / Carlos Castaneda / Gor Rassadin / Martijn van Staveren…

• Vielseitige Wohnformen und persönliche Rückzugsräume
• Verschiedene Werkstätten für Kreativität
• Selbstversorgung, Permakultur-Gärten…
• Energie vor Ort: Leichtigkeit, Überfluss,
• Alle verschenken ihre Fähigkeiten und lassen andere teilhaben an ihrem Besitz
• Keine Gurus, Hierarchie und Dogmas
• Keinerlei politische Programme (= Steuerung der persönlichen oder der Gemeinschafts-Ausrichtung) von Leuten, die meinen von oben steuern zu dürfen
• Alle handeln selbst ermächtigt und in Selbstverantwortung
• Alle entpflichten sich selbst und sich gegenseitig
• Anerkennung des freien Willens jedes Menschen
• Wertschätzung des individuellen Versuchs jedes Menschen, mit den Bedingungen und Herausforderungen dieser Welt klarzukommen, den eigenen Weg zu finden und zu gehen (Dies sind vor allem die eigene genetische Grundlage, die abenteuerliche Selbst-Domestifikation durch unsere Sozialisation und die Integration unsäglicher persönlicher Traumata).
• Und Vieles mehr

Diese Ziele für eine Gemeinschaft haben mich seither nicht mehr losgelassen. Warum soll ich für mich und andere eine Gemeinschaft anstreben, die deutlich eingeschränkter und näher am Mainstream ausgerichtet ist? So habe ich jetzt viele dieser Ideen in eine schriftliche Vision übertragen und freue mich auf deren Manifestation.

Resonanz

Für mich beeindruckend ist, welche hohe Resonanz die Menschen hatten, denen ich von der Vision (Link siehe unten) erzählte bzw. denen ich eine Rohfassungen der Vision zu lesen gab. Auch mir selbst kommen beim Lesen Tränen der Berührung.

Warum wirkt so ein Text so stark auf die Stimmung und Weltsicht?
Was passiert da?
Gibt es vielleicht in uns eine tief versteckte Erinnerung an bereits Erlebtes, an ein Paradies, an den Ursprung unseres Seins als Wesen vor unserer Inkarnation oder gar an die Urquelle alles Seins?

Erinnerung der Schöpferwesen

Bislang erlebte ich mich meist wie fremdgesteuert und sehe alles Unbewusste – also wie benannt: Genetik, Traumata, Sozialisation – als spezifische Programmierung gegen das Erwachen der Bewusstheit. Und wie häufig habe ich die letzten Jahre davon gehört, dass man in seine Kraft kommen soll oder, dass man sein eigenes Ding machen soll ohne das auch nur ansatzweise gefasst zu kriegen?

Langsam wird mir klar, dass es da eine weitere innere Instanz gibt, die sich frei macht von dieser Programmierung: das Schöpferwesen. Dieses reklamiert – zunächst eher leise – seine gottgegebenen ‹Rechte›, seine ‹Natur› für sich und bekräftigt diese mit Worten und Taten. Es will als Repräsentant der Lebenskraft diese ‹Natur› hier in diese Inkarnation auf dieser Erde einbringen, also diese Realität respektieren und weiterbeleben.

Damit tritt unser Geist-Seele-Körper-Ding aktiv in den ‹Manifestationsraum› ein und beginnt durch Empfangen und eigenes Aktivieren von Frequenzen die Manifestation dessen, was es unbedingt hier verwirklicht sehen will. Auch fühle ich manchmal sehr tief, dass Freude, Glück und Liebe – als höchster Ausdruck des menschlichen Seins – die eigentliche Schöpferaufgabe eines Schöpferwesens ist.

Was vor uns liegt

In dem genannten Sinne ist eine hohe Kopf-Herz-Kohärenz (= Bewusstsein) die Grundlage, um uns selbst den Auftrag zu geben, unsere Gedanken und Gefühle an diesen Frequenzen auszurichten und auszustrahlen – in unseren Körper und ins unendliche Feld der Möglichkeiten.

Die Vision kann nicht begrenzt werden. Alle dürfen sie erweitern und konkretisieren und die Frequenzen ihres Beitrags – ihres eigenen Dings – in dieses unendliche Feld der Möglichkeiten einbringen. Die Manifestation hier auf der Erde ist dann die Reaktion dieses Felds.

So oder so ähnlich…

Zur Vision ‹Das Neue Dorf für Glückseligkeit›

a)  Es gibt z.B. die Person ‹Theodor› 🤔

• Sie ist Körper, Verstand, Name, Beruf – alles mit viel persönlicher Geschichte – und lebt auf der Erde.
• Sie ist durch eingeschränkte Gene (Ahnen), schlimme Traumata und unerbittliche Sozialisation extrem stark an diesen Körper konditioniert und somit zumindest automatisiert, wenn nicht sogar fremdgesteuert: Disziplinierung, funktionierendes Mitglied des Systems, Normalität, Angst, Alter, Krankheit, Gier, Leistung, wenn-dann, gut-böse, systemgläubig, in vielerlei Hinsicht verschuldet oder verpflichtet…
• Es gibt darin zudem viel ’spirituelle Sozialisation›: christliche Werte; Gott; Gebete und Bitten; Engel und Dämonen; Karma; Reinkarnation, selbst gewählte Familie…
• Diese Person und die gesellschaftliche bzw. spirituelle Normalität werden durch derlei Identifikationen (=Ich/Ego) laufend stabilisiert und verstärkt. Diese Konditionierung verhindert mich sogar zu erkennen, wer ich wirklich bin, was meine Kraft ist, was mein Ding ist.

b) Theo-These: Es gibt parallel auch einen Teil…

…der sagt: «Ich bin ein Schöpferwesen – namenlos, grenzenlos frei, flüssig, kraftvoll, kreativ…»

• Es ist hier in diese Welt auf dieser Erde in diesen Körper inkarniert.
• Es ermächtigt sich über die Zeit in jeder Hinsicht selbst: Uber das Gefühl, den Geist und den Körper.
• Es sorgt für das Erwachen zur Bewusstheit.
• Es ist neugierig und interessiert sich für alle Vorgänge der In- und Umwelt, und besonders an der Entwicklung anderer Menschen.
• Nichts und niemand steht über ihm, es muss an niemanden aufsehen, niemandes Regeln gehorchen.
• Ein Schöpferwesen darf frei und uneingeschränkt schöpfen und muss Niemandem berichten, keine Bitten an Irgendwas oder Irgendwen.
• Es interessiert sich nicht dafür, was andere sagen, was zu manifestieren geht oder was nicht geht.
• Es darf ein Dorf beabsichtigen und kreieren, in dem die maximale Vorstellung von Gemeinschaft geliebt und gelebt wird…
• Es muss keine Rücksicht auf Voraussetzungen, Finanzierung, Gesetze, Statuten usw. nehmen.
• Es ist mit allen Menschen, Tieren und Pflanzen, der gesamten Erde, dem Universum und weit darüber hinaus verbunden. Insofern weiss es, dass alle von seinen Absichten erfahren – und wenn rein – unterstützen.

Dieses Wesen geht JETZT hier an den Start, öffnet ein kleines Fenster 😉 und macht mal ganz leise:
«Piep» – räusper – «Hallo, das will ich: Das NEUE DORF FÜR GLÜCKSELIGKEIT.»

c)  Person und Schöpferwesen sind sozusagen in einer Art Wettbewerb um die Vormacht über den Körper, seine Wahrnehmung, Gefühle und Gedanken

Die Person lebt unbewusst, wirkt wie programmiert bzw. fremdgesteuert, system-stabilisierend und sieht sich allein, getrennt von allem anderen.
Das Schöpferwesen ermächtigt sich selbst, überschreibt bewusst diese Programmierung/Fremdsteuerung, geht frei mit Körper und Denken um und weiss sich verbunden mit allem.

Zwei Theodori? Zwei Ichs? Wer ist wer? Wer versteht dieses?

d) Wäre ich 100% bewusst ausgerichtet…

• …wäre ich mir immer des unbegrenzten, fluiden Schöpferwesens bewusst.
• …würde ich mich immer daran erinnern, woher ich komme.
• …hätte ich keine Zweifel mehr an meinen Schöpfer-Fähigkeiten in jedem Bezug (=Manifestations-Fähigkeiten).
• …würde sich dieses Dorf ‹automatisch› manifestieren.
• …hätte ich keine Zweifel mehr – z.B., dass dieses Dorf hier in der Schweiz sogar in Ideallage möglich wäre.
• …würde ich – weil keine Zweifel mehr da sind – meinem Körper laufend sagen, in welchem Gefühl er heute oder jetzt leben soll und dieser würde es lieben…

e) Bei mir fehlen wohl noch ca. 10-15% an Klarheit.

D.h. ich identifiziere mich noch zu sehr mit der Person Theodor und seinen Programmierungen. Die Person ist aber an seine programmierten Bedingungen gebunden – und eben noch nicht befreit.

[Fortsetzung zum zweiten Flügel folgt]

f)  Um selbst der Klarheit und Glückseligkeit näherzukommen, habe ich mich auf folgenden Weg begeben:

Ich habe eine extrem hohe Resonanz auf die vorgestellte Vision des NEUEN DORFS FÜR GLÜCKSELIGKEIT.
Es ist wie eine Erinnerung aus anderen Zeiten oder Welten.
Ich möchte in diesem Dorf leben und verbinde mich bereits jetzt mit der Vision und fühle die verschiedensten Qualitäten meines Glücks – eben, wie es dort so ist…
Das, so habe ich vernommen, ist DIE Bedingung für dessen Manifestation.

Hierbei darf es gerne zu mehr Kontinuität und Austausch mit Menschen kommen, die ebenso Ihre Resonanz auf das NEUE DORF FÜR GLÜCKSELIGKEIT, wie sie dort leben und ihre Erinnerungen beisteuern.
Gemeinsam wird es natürlich noch schöner, bunter und wilder (wild = nicht mehr domestiziert bzw. abgerichtet, konditioniert). Wie immer, man inspiriert sich gegenseitig – auch für eventuelle Korrekturen am eigenen Weg.

Um uns dies zu ermöglichen, werde ich hierzu im ersten Schritt regelmässige BLISS-CALLS über Zoom anbieten, wo wir uns im höchsten Spirit von Gemeinschaft verbinden und so die COMMUNITY FOR BLISS etablieren. In der Folge werden wir dann sehr bald die Selbstermächtigung Anderer aus dieser neuen Gemeinschaft erleben, die dann uns im RealLife, dem wahren Leben (!), zusammenführen werden.

Wenn DU ebenfalls (D)EINE besondere Resonanz spürst oder spürst, dass DEIN DING in dieser neuen Gemeinschaft Platz hat, bist du von Herzen willkommen.

Mir selbst geht es mit dieser Ausrichtung darum, mich selbst anzupirschen (eine Idee von Carlos Castaneda), um mich bereits jetzt so intensiv, wie möglich, den zukünftigen Frequenzen auszusetzen, diese zu vertiefen, mich zu motivieren und neues Wissen zu erarbeiten…

Was vielleicht ebenfalls noch wichtig ist: Es gibt für mich beim ganzen Prozess keinerlei persönliche wirtschaftlichen oder machtpolitischen Interessen. Mir geht es einfach um das Zusammenbringen von Menschen, die sich bereits jetzt gegenseitig beglücken wollen – und erst recht später in einem NEUEN DORF FÜR GLÜCKSELIGKEIT.

So oder so ähnlich…

Die Absicht

Durch das vorab Gesagte, haben wir nun eine neue Intergalaktikadresse generiert: das_neue_dorf_fuer_glueckseligkeit.bliss  🤣
Wir denken bei diesem Begriff sofort an die klaren und jetzt bekannten Frequenzen der denkbar höchsten Vision eines Gemeinschaftsdorfs. Unsere grosse Resonanz ist wie eine Erinnerung und eine Sehnsucht an uralte Zeiten…

Wir alle werden in unserem Herz und Geist diese Vision erweitern, ausschmücken, individualisieren, konfigurieren. Wir projizieren unser Ziel/Traum nicht in eine Zukunft von idealen Bedingungen, die wir mühsam schaffen, sondern leben und erfahren unseren Traum bereits jetzt. Wir berichten gegenseitig von unseren Erinnerungen, Erfahrungen, Gefühlen, Lust und Glückseligkeit, um auch die anderen von uns zu motivieren, sich zu ermächtigen, alte Programmierungen zu löschen und all dies Neue zu imaginieren zuzulassen, auszuleben…

Es bildet sich so eine grossartige Community, ein wunderbares Feld, das dies alles ohne weitere Pläne manifestiert. Jede und jeder nimmt daran selbstermächtigt teil und addiert ihre/seine hochschwingenden Gefühle und Gedanken zur Vision und macht diese all den anderen bekannt – eine Spirale nach oben…

Durch regelmässige Besuche der Intergalaktikadresse stellen unsere Körper ihre mentalen und chemischen Prozesse und Hormone auf die dortigen Frequenzen ein. Wir leben somit bereits in einem extrem spannenden Frequenzfeld und senden dieses auch nach innen, nach aussen, in unsere Umwelt, ins ganze Universum, in die Quellrealität…

So schmücken wir uns mit dem Schmuck des Glücks dieser Erfahrung…
Ab sofort!

Die COMMUNITY FOR BLISS

Das sind also wir alle, die sich an der Manifestation des Neuen Dorf für Glückseligkeit beteiligen wollen. Willst Du Dich einschwingen in die Neue Zeit mit ständigem Zugang zu den Frequenzen des NEUEN DORFS FÜR GLÜCKSELIGKEIT?

1. Schritt: Zugang zur COMMUNITY FOR BLISS anfragen

Bei Interesse solltest Du im nachfolgenden Link neben einigen persönlichen Angaben Dein individuelles Angebot bekannt geben. Damit ist gemeint, dass DU Dich bitte schon jetzt einschwingst und Dein Herz prüfst, was Du bereits in der ersten Phase der Manifestation (= die Zeit, bis sich das Neue Dorf für Glückseligkeit im RealLife manifestiert) beitragen kannst, damit das alles noch besser, vielseitiger und schneller gelingt. Diese Anfrage zur COMMUNITY FOR BLISS ist ein nicht zu unterschätzendes Element im gesamten Prozess, denn im Neuen Dorf für Glückseligkeit ist eher Platz für Kreativisten als für Konsumisten.

Du bist zuerst mal nur neugierig? – Auch das ist wunderbar und Du kannst es ebenfalls im folgenden Link angeben. So kannst Du gerne bei einem BLISS-CALL (Online-Treffen per Zoom) teilnehmen.

>Link zur Anfrage

2. Schritt: BLISS-CALLS per Zoom

Ich stelle zunächst ab Anfang Dezember 2025 zwei sich wöchentlich wiederholende Zoom-Termine zur Verfügung:
Jeden Montag  20.30 Uhr
Jeden Donnerstag  10.30 Uhr

Dauer jeweils ca. 60-90 Minuten
Detaillierte Infos hierzu kommen per E-Mail, wenn ich nach Deiner Anfrage Deinen Zugang zur COMMUNITY FOR BLISS freigeschaltet haben.
Du kannst Dich jederzeit in die sich bildende Gemeinschaft einklinken. Es ist also nicht notwendig von Anfang an dabei zu sein, höchstens vielleicht etwas schade… 😉

Inhalte der BLISS-CALLS

• Informationen, Fragen und Antworten
• Einschwingen in die Vision
• Reisen ins NEUE DORF FÜR GLÜCKSELIGKEIT
• Bekräftigung unseres Status als Schöpferwesen und unserer Absicht
• evtl. Open End zum gemeinsamen Feiern…

[Die Schritte werden im 6. Fenster fortgesetzt – Die COMMUNITY FOR BLISS ist aktiv]

3. Schritt: BLISS-BLOG – der Telegram Kanal/Chat

Bereits Neville Goddard, der ‹Altmeister für Manifestation›, empfahl vor über 70 Jahren sich ständig in der sich vorgestellten Vision und den Gefühlen des Manifestationsziels zu bewegen. Dieser wichtige Teil der Manifestation soll durch den BLISS-BLOG, eine Art Tagebuch-Kanal mit Chat auf Telegram, bestärkt werden, wo alle Teilnehmer ihre Erlebnisse, Gefühle und Gedanken niederschreiben können. So können wir alle, wann immer es uns passt und auch mehrmals am Tag, an die Frequenzen unseres Dorfes andocken. Der Austausch unserer Erfahrungen hilft uns mehr und tiefer zu erinnern… So ist der BLISS-BLOG die lebendige und leuchtende Fortsetzung unserer BLISS-CALLS.

Zunächst ist dieser BLISS-BLOG nur für Teilnehmer des BLISS-CALLS zugänglich. Er wird vielleicht später zum Mitlesen für alle Menschen geöffnet, aber nur die können ihre Erlebnisse reinschreiben, die beim BLISS-CALL freigeschaltet sind.

Der BLISS-BLOG soll kein Diskussionskanal werden, sondern hat eine klare Aufgabe im Manifestationsprozess. Er wird gegebenenfalls moderiert, d.h. ich werde – wenn nötig – die Frequenzen löschen, die von dieser Aufgabe ablenken wollen. Ich verstehe, dass wir auch bestimmte Aspekte diskutieren oder organisieren wollen. Dafür wird dann noch ein weiterer funktionaler Chat eingerichtet.

4. Schritt: Einladungen zu BLISS-LIFE-GATHERINGS aller Art

Ich gehe davon aus, dass wir aus der sich bildenden COMMUNITY FOR BLISS immer wieder und immer öfter Einladungen bekommen, wo wir uns im RealLife zu den unterschiedlichsten ‹Feiern unserer heiligen Frequenzen› 🤣 treffen können. Dies kann irgendwo in der Natur, in einem Café, in einer Berghütte, auf einem Campingplatz usw. sein. Alle sind frei ihre spezifische Einladungen in die Runde auszusprechen.

Ich für meinen Teil habe z.B. grosse Lust wieder einmal ein HeartCamp zum Thema ‹Neues Dorf für Glückseligkeit› mit euch zu erleben, natürlich nicht mehr auf MonteBasso. Da können wir dann nach Herzenslust wieder Energiepakete auspacken.

Das NEUE DORF FÜR GLÜCKSELIGKEIT im RealLife

Hierzu werden meinerseits keinerlei konkrete Vorschläge gemacht. Es ist eine vielfach geäusserte Tatsache, dass man bei der Manifestation eines Projekts, keinerlei konkrete Vorstellungen haben geschweige denn gar Vorgaben machen sollte. Dies betrifft vor allem das Wie?, Wo?, Was genau?. Diese Empfehlung will ich für mich radikal annehmen. Es ist meine Art des Comittments, des Vertrauens und der Hingabe – ein Comittment mit dem Spirit des NEUEN DORFS FÜR GLÜCKSELIGKEIT, das Vertrauen in und die Hingabe an die riesigen und geheimnisvollen Kärfte um uns herum… Diese Kräfte werden es analog zu unseren Frequenzen zu ihrer Zeit und auf ihre Art richten!

Ich wünsche mir dieses Projekt in der Schweiz, aber es können ja viele solche Dörfer an den unterschiedlichsten Stellen auf dieser Erde entstehen. Ich habe auch das Gefühl, dass weltweit eine unüberschaubare Menge an Schöpferwesen in solchen Dörfern leben wollen…

So oder so ähnlich…